Längerfristig müssen wir uns auf hybrides Arbeiten einstellen: Laut der ersten landesweit repräsentativen Produktivitätserhebung in Ungarn arbeitet mehr als ein Drittel der ungarischen Geistesarbeiter mindestens einen oder zwei Tage von zu Hause aus. Ein Viertel der Befragten geht davon aus, dass sie sich nicht verstehen werden, wenn sie den IT-Helpdesk des Unternehmens aufsuchen, weil sie eine andere Sprache sprechen. Die Mehrheit nutzt kein gemeinsames Wissensrepository oder Kollaborationstool für ihre Arbeit, und die meisten verwenden Excel, um Aufgaben zu erfassen und zu delegieren, anstatt spezielle Anwendungen. Der Produktivitätsindex, der auf der Untersuchung basiert, liefert ein quantitatives Maß dafür, wie effizient ungarische Angestellte arbeiten.