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Arbeitgeber können sich erneut für das Label "Cyclist Friendly" bewerben

Bewerbungen sind bis zum 30. September möglich.

Ismét pályázhatnak a munkaadók a kerékpárosbarát címre-

Das Bau- und Verkehrsministerium und das Ungarische Institut für Verkehrswissenschaft und Logistik KTI lancieren auch in diesem Jahr den Wettbewerb "Fahrradfreundliche Gemeinde" und "Fahrradfreundlicher Arbeitsplatz", für den sich Gemeinden und Arbeitgeber mit ihren im vergangenen Jahr umgesetzten Verbesserungen und Sensibilisierungsmassnahmen bewerben können, wie das Ministerium am Donnerstag mitteilte.



Bewerbungen können bis zum 30. September eingereicht werden, die Ergebnisse werden im November bekannt gegeben. Radfahren ist nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern auch ein wichtiges Instrument für die Ökologisierung des Verkehrs. Es trägt dazu bei, Kohlendioxidemissionen, Luftverschmutzung und Lärmbelästigung, Verkehrsstaus und Parkprobleme zu verringern", erklärte das Ministerium.



In den letzten Jahren hat sich das Potenzial des Radfahrens in Ungarn stetig verbessert, und die Pläne für die Zukunft gehen in Richtung eines grüneren und nachhaltigeren Verkehrs. Ziel sei es, das Radfahren für den Arbeitsweg und einen gesunden Lebensstil weiter zu verbreiten, hieß es weiter. Kommunen und Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle bei der Förderung des Radverkehrs, indem sie ein fahrradfreundliches Umfeld schaffen, das sichere und komfortable Bedingungen für das Radfahren bietet, und indem sie das Radfahren durch den Bau von Radwegen und die Organisation von Radfahrprogrammen fördern. Sie erinnerten daran, dass das Verkehrsministerium im Jahr 2006 den Wettbewerb "Fahrradfreundliche Kommunen und fahrradfreundliche Betriebe" ins Leben gerufen hat, um durch gemeinsame Anstrengungen von Entscheidungsträgern und Stadtoberhäuptern neue Möglichkeiten zur Förderung des Radverkehrs zu eröffnen, indem positive Beispiele und zukunftsweisende Lösungen gewürdigt und weithin bekannt gemacht werden. Derzeit kommen elf Kommunen und zehn Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen für das Label "Fahrradfreundlicher Betrieb" in Frage. Der neue Aufruf gibt auch anderen die Möglichkeit, sich mit ihren Verbesserungen und Sensibilisierungsmaßnahmen für den Radverkehr aus dem Vorjahr zu bewerben.

Der neue Aufruf gibt auch anderen die Möglichkeit, sich mit ihren Verbesserungen und Sensibilisierungsmaßnahmen für den Radverkehr aus dem Vorjahr zu bewerben.

Ziel der 16. Auflage des Wettbewerbs "Fahrradfreundliche Kommunen und fahrradfreundliche Betriebe" ist es, positive fahrradfreundliche Beispiele und Lösungen, die von Kommunen und Betrieben im Jahr 2023 umgesetzt wurden, zu identifizieren, aufzuarbeiten, als Beispiele weiterzugeben und systemische Verbesserungen zu honorieren. Um die Auszeichnung "Radfahrerfreundlich" zu erhalten, müssen die Bewerber bedeutende Schritte unternommen haben, um ihr Umfeld sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten und ein positives Beispiel für andere zu setzen", so ÉKM. Die Auszeichnung "Radfahrerfreundlich" steht Gemeinden, Städten, Kreisen und Großstädten offen. Bewerben können sich multinationale Unternehmen, Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen. Bewerbungen können bis zum 30. September 2024 elektronisch über die Online-Bewerbungsschnittstelle https://www.kti.hu/kbt-kbm/ auf der Website der KTI Nonprofit AG eingereicht werden, wo auch die detaillierte Ausschreibung zu finden ist, so die ÉKM.





MTI



Foto: unsplash


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