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Die UNO verabschiedet ihre erste Resolution zur Entwicklung und Regulierung von künstlicher Intelligenz

Das Weiße Haus begrüßte die einstimmige Annahme des Dokuments.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat am Donnerstag mit Unterstützung aller Mitgliedsstaaten ihre erste Resolution zur künstlichen Intelligenz verabschiedet, in der unter anderem die Notwendigkeit einer gleichberechtigten Teilhabe an den Vorteilen der neuen Technologien betont wird. Das Dokument, das von Vertretern aller 193 Mitgliedstaaten verabschiedet wurde, setzt sich zum Ziel, die digitale Kluft zwischen den Industrieländern und den ärmeren Entwicklungsländern zu verringern und sicherzustellen, dass alle Akteure bei den Verhandlungen über den Einsatz künstlicher Intelligenz einen Platz am Tisch haben. Das Dokument ruft zu weiteren Diskussionen über die Regulierung der künstlichen Intelligenz auf. Der von den Vereinigten Staaten eingebrachte und von 123 Ländern mitgetragene Resolutionsentwurf erkennt an, dass sich die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz dramatisch beschleunigt haben, fordert aber auch einen globalen Konsens über die Sicherheit und Zuverlässigkeit der durch die neue Technologie geschaffenen Systeme.



Das Weiße Haus begrüßte die einstimmige Annahme des Dokuments, einer Resolution, in der Grundsätze für die Anwendung und Nutzung künstlicher Intelligenz dargelegt werden. In einer Erklärung betonte Vizepräsidentin Kamala Harris das Engagement der US-Regierung für die Festlegung internationaler Normen und Regeln für neue Technologien. Linda Thomas-Greenfield, US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, bezeichnete es als besonders bedeutsam, dass die Welt in einer Zeit, in der sie sich nur wenig einig war, geschlossen für den Fortschritt eingetreten ist.





MTI


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